
Zutaten
75 g getrocknete Aprikosen (oder andere Trockenfrüchte)
50 g gemahlene Haselnüsse
125 g aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
1 gehäufter TL Zimt
Zubereitung
1Das Trockenobst ganz fein würfeln.
2Nüsse und Weizenkeime mit dem Backpulver mischen, 150 g Haferflocken, Manuka-Honig, Margarine und Orangensaft zugeben.
3Sternanis im Mörser gut zerkleinern, mit dem Zimt, dem Lebkuchengewürz und dem Orangenaroma an die Masse geben.
4Alles gut verkneten und die Masse 30 Minuten kalt stellen.
5Anschließend die Masse auf einer leicht bemehlten Fläche rechtwinklig ausrollen, etwa 11-12 cm breit und 30 cm lang. Daraus 12 gleichgroße Riegel schneiden und diese in den restlichen Haferflocken wälzen.
6Die Riegel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 190 °C 10 Minuten backen.
Manuka-Honig – der gesunde Honig aus Neuseeland
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori, ist bekannt, dass sie Manuka-Honig traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwenden. Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Je höher der MGO-Gehalt, der auf der Packung angegeben ist, desto stärker ist auch die antibakterielle Wirkung des Honigs. Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Dabei kann er auch in Heißgetränke gerührt werden. Denn im Gegensatz zu normalem Honig sind seine Wirkstoffe hitzestabil.
Mehr Informationen über neuseeländischen Manuka-Honig gibt es im Internet unter www.manuka-honig.org
Foto und Rezept: Wirths PR