
Zubereitung
1Die Lachsfilets in einen Kochtopf legen und mit kaltem Wasser bedecken. Die Zitrone in Scheiben schneiden und diese mit dem Lorbeerblatt und einer Prise Salz hinzugeben und alles zum Kochen bringen. Den Topf anschließend vom Herd nehmen. Den Lachs in dem heißen Wasser lassen, damit er noch etwas durchgart.
2Das Couscous in eine Schale geben und kochendes Wasser darüber gießen. Die Schale fest mit Frischhaltefolie abdecken. Nach 8-10 Minuten die Folie entfernen und mit einer Gabel rühren. Abkühlen lassen.
3Inzwischen die Erbsen auftauen lassen, die Gurke fein würfeln, die Zwiebel schälen und in feine Würfel, die Frühlingszwiebel in dünne Ringe schneiden. Die Chili längs halbieren, die Kerne entfernen und fein hacken. Koriander und Minze abzupfen und die Blättchen in Streifen schneiden. Gemüse, Chili, Kräuter, Zitronensaft und Avocadoöl an das Couscous geben, untermengen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
4Für den Raita-Dip die Gurke fein würfeln, Koriander- und Minzeblättchen klein schneiden und mit dem Limettensaft und dem Joghurt verrühren.
5Den Lachs aus dem mittlerweile abgekühlten Kochwasser nehmen, gut abtropfen lassen und mit Couscous, dem Dip und etwas Feldsalat auf Tellern anrichten.
Afrika trifft Indien
Dieses ausgefallene Fischgericht zeigt, dass verschiedene Länderküchen wunderbar miteinander harmonieren können. In diesem Falle ist es nordafrikanischer Couscous und indisches Raita, die hier zusammen ein wohlschmeckendes Ganzes bilden.
Foto und Rezept: www.1000rezepte.de